Die Mähsaison verursacht jährlich unzählige Todesfälle in der Tierwelt.
Nicht nur Rehkitze sind häufige Opfer der Mähmaschinen, auch Hauskatzen finden immer wieder den Tod auf den Wiesen und Feldern.
Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.
Ace – Auf dem Weg zur Polizeihündin: Erinnert ihr euch noch an unseren jüngsten Neuzugang?
Ace hat sich inzwischen super eingelebt und bereits einige spannende Abenteuer gemeistert, ob beim Zugfahren, als treue Begleiterin im Baumarkt oder bei ihren ersten Schritten im Wald.
Haus- und Wohnungstüren sollen nachts konsequent abgeschlossen sein, diesen Tipp hört ihr von uns immer und immer wieder.
Dass dies nicht nur für Menschen ein guter Plan ist, hat sich kürzlich in Müllheim gezeigt.
Eine Jugendliche wurde am Donnerstag in Salmsach vom Huf eines Pferdes getroffen und mittelschwer verletzt.
Sie wurde von der Rega ins Spital gebracht.
Mitten in der Nacht zum Montag meldete uns eine Frau aus Müllheim, dass ein Pferd frei auf der Strasse herumspaziere!
Der Vierbeiner war offenbar zu einem Boxenstopp unterwegs – unsere Einsatzkräfte fanden ihn auf der Strasse in Richtung der Agrola-Tankstelle laufend.
Nach einem Verkehrsunfall in Eschenz musste am Mittwochmorgen ein Fussgänger mittelschwer verletzt ins Spital gebracht werden.
Sein Hund wurde tödlich verletzt.
Eine Fussgängerin und ihr Hund wurden beim Zusammenstoss mit einem Auto am Mittwochabend in Egnach verletzt. Die Frau musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Kurz nach 18 Uhr war ein 63-jähriger Autofahrer auf der Romanshornerstrasse Richtung Romanshorn unterwegs.
Wegen einer Gewässerverschmutzung kam es in der Nacht zum Samstag im Tägelbach in Frauenfeld zu einem grösseren Fischsterben.
Der Schaden kann noch nicht beziffert werden.
Beim Brand einer Scheune in Frauenfeld entstand in der Nacht auf Freitag Sachschaden. Personen wurden keine verletzt, mehrere Tiere konnten gerettet werden.
Kurz nach 1 Uhr meldeten mehrere Personen der Kantonalen Notrufzentrale, dass ein Gebäude beim Unteren Mätteli brenne.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Die Schildkröte, die letzten Freitag in Wängi gefunden wurde, ist schon bald wieder zuhause.
Die Besitzerin hat sich bei uns gemeldet und wird "Schildbert", wie er liebevoll vom Team des Polizeipostens Aadorf genannt wurde, abholen.
Am Freitagnachmittag ist diese Schildkröte auf einem Parkplatz an der Frauenfelderstrasse in Wängi gefunden worden.
Wer weiss, wem dieses Tierchen gehört, soll sich bitte beim Polizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 melden.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist mit der Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel teilweise einverstanden.
Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation schreibt, seien insbesondere die Schwellenwerte bei Bibern und Wölfen zu tief angesetzt.
Ein Motorradfahrer kollidierte am Montagnachmittag in Uesslingen-Buch mit einem Reh.
Er musste mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Am 4. April 2024 wurden im Raum Dussnang drei Alpakas von einem Grossraubtier getötet.
Aufgrund der Rissbilder und der vorgefundenen Spuren identifizierte die Jagd- und Fischereiverwaltung einen Wolf als Verursacher. Diese Beurteilung wurde nun auch durch die Resultate einer DNA-Analyse bestätigt.